10 Gründe warum du Rückbildungsyoga machen solltest
- Tatjana
- 20. Aug. 2024
- 3 Min. Lesezeit
Auszeit für dich
Leg‘ bewusst eine Pause ein und gönn‘ dir einen Miniurlaub vom Mama-Sein. Beim Yoga nimmst du dir bewusst Zeit für dich und lernst dich selbst zur Priorität zu machen. Du erfüllst dir deine Bedürfnisse (z.B. nach Selfcare, Bewegung, etc.) was dir wiederum hilft den Bedürfnissen deines Kindes / deiner Kinder zu erkennen und zu erfüllen.
Geht es dir gut – geht es deinem Kind / deinen Kindern gut!
2. Lerne dich zu entspannen und loszulassen
Durch Yoga lernst du den Fokus nach innen zu legen, auf dich selbst zu hören und deinen Körper und deinen Geist in Einklang zu bringen. Du füllst deinen Energietank auf, baust Alltagsstress ab und löst Ängste, die rund um das Mama-Sein entstehen.
Durch das Bewusstsein im Hier und Jetzt zu sein, kannst du dich entspannen und loslassen.
Lerne im Hier und Jetzt zu sein, dich bewusst zu entspannen und loszulassen, damit du gelassen und ruhig in den Mama-Alltag zurückzukehren kannst.
Entspannte Mama – entspanntes Baby!
3. Austausch mit anderen Mamas
Im Präsenzkurs hast du die Gelegenheit dich vor und/oder nach der Klasse mit anderen Mamas auszutauschen. Gemeinsam könnt ihr über die Alltagssituationen mit Baby/Kind lachen und ganz leicht entsteht ein Gemeinschaftsgefühl! Du bist nicht allein!
4. Deine Rektusdiastase schließen
Mit bewussten und langsam steigenden Übungen hilft dir Rückbildungsyoga den Spalt, der zwischen deiner geraden Bauchmuskulatur entstanden ist, zu schließen. Wir bauen systematisch die Muskulatur wieder auf, damit du wieder stark in deiner Körpermitte wirst.
5. Beckenbodenmuskulatur kräftigen & wieder in Balance bringen
Vor allem der Beckenboden wird in der Schwangerschaft und während der Geburt stark beansprucht. Es braucht sanftes, gezieltes und aufbauendes Training, um hier wieder zu Kräften zu kommen.
Beim Rückbildungsyoga lernst du, wie du den Beckenboden gezielt ansteuern sowie bewusst an- und entspannen kannst. Eine Funktion, die enorm wichtig für deine Kontinenz sowie deine Sexualität ist.

6. Rücken, Schulter, Nacken stärken und entspannen
Vor allem der untere Rücken musste während der Schwangerschaft durch das zunehmende Gewicht des Babys viel leisten. Die Bereiche Schulter und Nacken werden wahrscheinlich seit der Geburt deines Babys durch vieles Stillen/Fläschchen geben und/oder tragen stark in Mittleidenschaft gezogen. Beim Rückbildungsyoga werden diese drei Bereiche mit verschiedenen Asanas (Yogahaltungen) gezielt gestärkt, entspannt, mobilisiert und gedehnt. Diese Übungen kannst du auch ganz leicht in deinen Mama-Alltag mitnehmen und integrieren.
7. Spätfolgen ohne Rückbildung
Ohne Rückbildung wird der Körper zu früh mit überfordernden oder gar falschen Übungen belastet und das kann später unangenehme Folgen haben wie:
Schmerzen im Rücken- oder Beckenbereich
Bleibende Rektusdiastase
Organabsenkungen (Blase, Gebärmutter, Darm)
Harn- oder Stuhlinkontinenz
Wasserlassen beim Niesen, Husten, Springen
Schmerzen beim GV
Weniger Lustempfinden
8. Postnatalen Depressionen entgegenwirken/vorbeugen
Durch regelmäßige Bewegung, eine Auszeit für dich und körperliche Selbstfürsorge beugst du möglichen postnatalen Depressionen vor und kannst deinen Hormonhaushalt, der durch die Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit durcheinander gewirbelt wird/wurde, ausgleichen.
9. Körperbewusstsein wiedererlangen
Yoga hilft dir dabei, dich wieder in deinem Körper wohlzufühlen und deinen eigenen Körper wieder bewusst wahrzunehmen. In den einstündigen Yogaklassen stärken wir nicht nur, die von der Schwangerschaft und durch die Geburt geschwächte Regionen, sondern wir versuchen deinen Körper als Ganzes Schritt für Schritt zu kräftigen, damit du mehr Körperbewusstsein erlangst.
10. Yoga lehrt dich außerdem
Geduld, Akzeptanz, Achtsamkeit, Gelassenheit, Ruhe und Selbstliebe

Interessiert? Dann informiere dich hier über meinen Rückbildungsyogakurs.
Namasté
Tatjana